Erfolg ist (nicht), was du denkst!
Mit dem richtigen Mindset erreichst du selbst die scheinbar unmöglichen Ziele
Hallo, ich heisse Moni.
Mit 30 Jahren sass ich arbeitslos im Botanischen Garten in Melbourne, Australien und fragte mich, was ich beruflich machen wollte. Zu diesem Zeitpunkt hatte ich bereits einige Stationen durchlaufen, sowohl geografisch als auch beruflich.
Ich hatte Internationale Sicherheit mit dem Fokus auf Nuklearwaffen studiert, für die Weltbank und den Internationalen Währungsfonds gearbeitet, war als Unternehmensberaterin sowie als Profi-Radfahrerin unterwegs und hatte in vier Ländern gelebt.
Aber was ich wirklich wollte? Das wusste ich nicht. Also musste ich es herausfinden.
Ich kaufte ein One-Way Ticket und zog mit meinem Fahrrad und einem kleinen Rucksack nach Spanien, um meine berufliche Bestimmung zu finden.
Nun, seit zehn Jahren - und mit zwei Radrekorden auf dem Weg - coache ich Führungskräfte und Teams basierend auf 20+ Jahren Erfahrung und meinem selbstentwickelten Modell, ein Erfolgs-Mindset für die Anpassung an ständigen Wandel, Steigerung von Motivation und Mut sowie der Definition des eigenen Erfolgs zu entwickeln.
Zusätzlich zu zehn Jahren Coachingserfahrung habe ich mehr als 200 Keynotes und Workshops gehalten, darunter Engagements mit AWS, Deutsche Telekom, Hager Group, Knorr Bremse, Intersport, AXA und SBB.
Bekannt aus
Die Vorteile eines Erfolgs-Mindsets
Positiv und selbstbewusst
Lösungsorientiert und innovativ
Offen für Veränderungen
Motiviert besonders in schwierigen Zeiten
Services
Wie möchtest du dein Erfolgs-Mindset fördern?
Versuche nicht, Menschen zu verändern. Gib ihnen die Werkzeuge, damit sie es selbst tun können.
1 Mio+
Menschen inspiriert
200+
Erfolgreiche Vorträge & Workshops
15+
Jahre Coaching Erfahrung
2
Cycling Records
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What it takes to make dreams come true
Ich hatte meinen Anteil an mutigen und ungewöhnlichen Entscheidungen.
Ich habe einen karriereorientierten Job bei der Weltbank aufgegeben, um zu sehen, ob ich Radprofi werden könnte. Ich habe es mehrfach versäumt, meine Leidenschaft für das Radfahren zum Beruf zu machen. Ich fing an zu glauben, dass es einen Job, den man liebt, nicht gibt. Mit 30 Jahren habe ich meinen Job in der Unternehmensberatung aufgegeben und bin mit nichts als meinem Fahrrad ans andere Ende der Welt gezogen.
Ich hatte keinen anderen Plan als eine Hotelübernachtung und eine sechswöchige Autovermietung. Meine Mission? Meinen Sinn im Leben zu finden. Und ein Jahr später stellte ich einen scheinbar unmöglichen Rekord auf.
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Abenteuer Gravel Transalp
GRENZENLOSE FREIHEIT
Die ehemalige Profi-Rennradsportlerin Monika Sattler ist ständig auf der Suche nach neuen Herausforderungen. 2018 fuhr sie als erste Frau die 3.300 Kilometer lange Vuelta-a-España-Strecke am selben Tag wie die männlichen Profis – diesen Rekord hält sie bis heute. Nach zahlreichen Gravel-Rennen in den USA hat sie nun eine Alpenüberquerung mit dem populären Allrounder-Bike in Angriff genommen.
Das Buch begleitet sie auf ihren sechs Etappen von Graun zum Gardasee, erzählt von den Herausforderungen unterwegs und von den schönsten Momenten auf den 402 Kilometern und 10.440 Höhenmetern.
Mehr erfahrenErschienen in
In the SRF Focus podcast
Monika Sattler: «Sich selber kennen ist das Wichtigste»
Die Frau hat Energie ohne Ende. Monika Sattler ist zurück von ihrer jüngsten Challenge: Alle 124 Schweizer Alpenpässe hat sie mit dem Velo abgefahren, und das in einem Monat. Mit Anita Richner spricht sie über ihre Motivation, persönliche Krisen und die Bedeutung von Mut. Mit 30 Jahren stand Monika Sattler an einem Tiefpunkt. Sie hatte zwei Masterabschlüsse von renommierten amerikanischen Universitäten in der Tasche und Karriereerfahrung bei IMF, Weltbank und IBM gesammelt. Glücklich wurde sie dabei nicht. In «Focus» erzählt sie, wie sie ihr Leben radikal umkrempelte, welche Rolle der Sport dabei spielte und warum es so wichtig ist, die inneren Leidenschaften zu verfolgen.
In der Neuen Zürcher Zeitung
Monika Sattler lebt schnell.
So schnell, dass sie bereits mit 30 eine Midlife- Crisis hatte – so nennt sie das Tief, in dem sie steckte. Was sie bis dahin geleistet hatte, reicht bei anderen Menschen bis zur Pensionierung: Die Deutsche, die heute in Bern wohnt, studierte mit einem Sportstipendium im Volleyball an der Georgetown University in den USA Sicherheitswissenschaften, Schwerpunkt Nuklearwaffen. Danach arbeitete sie für den Internationalen Währungsfonds und die Weltbank. Mit 24 begann sie Rennvelo zu fahren, eineinhalb Jahre später war sie für drei Monate Veloprofi...zum Artikel hier.